Landschaftspark-Rudow-Altglienicke

3. Juni 2025: Almauftrieb Landschaftspark Rudow Altglienicke


3. Juni 2025: Berlin's "Autobahnbüffel" kehren zurück – hier sind sie zu sehen

Im Landschaftspark Rudow-Altglienicke am Berliner Stadtrand steht der sogenannte Almauftrieb bevor. Was hinter diesem Projekt steckt. Berliner Morgenpost, 1.6.2025


>> Faltblatt mit Informationen zum Landschaftspark (PDF 1,7 MB Quelle: Berlin.de)


Der Landschaftspark Rudow-Altglienicke ist ein im Jahr 2009 für die Öffentlichkeit freigegebener Landschaftspark, der die beiden Berliner Ortsteile Rudow im Bezirk Neukölln und Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick miteinander verbindet.


Geschichte: Nach der deutschen Wiedervereinigung begann im Jahr 1992 eine umfangreiche Neuplanung einer bereits zur Zeit der DDR vorhandenen Autobahn. Eine neue Trasse sollte den Südosten Berlins an das Autobahnnetz und das Brandenburger Umland anbinden. Die Strecke erhielt die Bezeichnung "Bundesautobahn 113". Als Besonderheit lag sie auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer und hätte so die seit Jahrzehnten bestandene Trennung der beiden Bezirke Neukölln und Altglienicke erneut gefestigt – dieses Mal durch den Bau einer Autobahn. Daher entstand die Idee, mit Mitteln des Verkehrsministeriums, einen "verbindenden Landschaftspark" zu errichten, der gleichzeitig die Lärmbelästigung der Anwohner reduzieren sollte. Am 23. Mai 2008 wurde der Abschnitt von der Anschlussstelle Adlershof bis zum Waltersdorfer Dreieck freigegeben. Parallel hierzu erfolgte die Planung für den Landschaftspark unter der Leitung der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. (Wikipedia)